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Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Ein Grenzlehrdorn nach DIN 7150-2 und 7164 mit der Toleranzklasse H7 ist ein präzises Prüfwerkzeug zur Überprüfung der Maßhaltigkeit von Bohrungen und Innenpassungen. Diese Grenzlehrdorne sind essenziell in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die gefertigten Bohrungen den vorgegebenen Spezifikationen und Toleranzen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 7150-2 und 7164: Diese deutschen Industrienormen definieren die Anforderungen und Spezifikationen für Grenzlehrdorne, die zur Prüfung von Bohrungen und Innenpassungen verwendet werden.
H7 Toleranzklasse: H7 ist eine der gängigsten Toleranzklassen für Bohrungen und definiert eine enge Passung, die eine hohe Maßgenauigkeit gewährleistet.
Funktion:
GUT-Seite (GO): Diese Seite des Grenzlehrdorns prüft, ob die Bohrung mindestens das vorgeschriebene Mindestmaß aufweist. Die GO-Seite muss sich ohne großen Widerstand in die Bohrung einführen lassen.
AUSSCHUSS-Seite (NO-GO): Diese Seite des Grenzlehrdorns prüft, ob die Bohrung nicht größer als das zulässige Höchstmaß ist. Die NO-GO-Seite darf sich nicht in die Bohrung einführen lassen.
Material und Bauweise:
Hochwertige Materialien: Gefertigt aus gehärtetem Stahl für hohe Verschleißfestigkeit und Langlebigkeit.
Präzise Fertigung: Mit hoher Genauigkeit gefertigt, um zuverlässige und wiederholbare Prüfergebnisse zu gewährleisten.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung der Maßhaltigkeit von Bohrungen in der Produktion, um sicherzustellen, dass die gefertigten Teile den Spezifikationen entsprechen.
Produktion: Regelmäßige Kontrolle der Bohrungen, um die Einhaltung der Toleranzen sicherzustellen und Ausschuss zu minimieren.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Bereichen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Bohrungsprüfungen erfordern.
Vorteile:
Hohe Genauigkeit: Präzise Überprüfung der Bohrungen, um sicherzustellen, dass sie den geforderten Spezifikationen und Toleranzen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Maßhaltigkeit und Funktionalität der gefertigten Bohrungen.
Einfache Handhabung: Schnelle und unkomplizierte Überprüfung der Bohrungen durch einfaches Einführen des Lehrdorns.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards, was eine hohe Akzeptanz und Verwendbarkeit in verschiedenen Industriezweigen sicherstellt.
Zusammenfassung:
Ein Grenzlehrdorn nach DIN 7150-2 und 7164 mit der Toleranzklasse H7 ist ein unverzichtbares Prüfwerkzeug in der mechanischen Fertigung und Qualitätssicherung. Er ermöglicht eine präzise und zuverlässige Methode zur Kontrolle der Maßhaltigkeit von Bohrungen und trägt wesentlich dazu bei, die Qualität und Passgenauigkeit der gefertigten Teile zu gewährleisten. Dank seiner normgerechten Bauweise und hohen Genauigkeit ist er in vielen technischen und industriellen Anwendungen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Ein Grenzlehrdorn nach DIN 7150-2 und 7164 mit der Toleranzklasse H7 ist ein präzises Prüfwerkzeug zur Überprüfung der Maßhaltigkeit von Bohrungen und Innenpassungen. Diese Grenzlehrdorne sind essenziell in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die gefertigten Bohrungen den vorgegebenen Spezifikationen und Toleranzen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 7150-2 und 7164: Diese deutschen Industrienormen definieren die Anforderungen und Spezifikationen für Grenzlehrdorne, die zur Prüfung von Bohrungen und Innenpassungen verwendet werden.
H7 Toleranzklasse: H7 ist eine der gängigsten Toleranzklassen für Bohrungen und definiert eine enge Passung, die eine hohe Maßgenauigkeit gewährleistet.
Funktion:
GUT-Seite (GO): Diese Seite des Grenzlehrdorns prüft, ob die Bohrung mindestens das vorgeschriebene Mindestmaß aufweist. Die GO-Seite muss sich ohne großen Widerstand in die Bohrung einführen lassen.
AUSSCHUSS-Seite (NO-GO): Diese Seite des Grenzlehrdorns prüft, ob die Bohrung nicht größer als das zulässige Höchstmaß ist. Die NO-GO-Seite darf sich nicht in die Bohrung einführen lassen.
Material und Bauweise:
Hochwertige Materialien: Gefertigt aus gehärtetem Stahl für hohe Verschleißfestigkeit und Langlebigkeit.
Präzise Fertigung: Mit hoher Genauigkeit gefertigt, um zuverlässige und wiederholbare Prüfergebnisse zu gewährleisten.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung der Maßhaltigkeit von Bohrungen in der Produktion, um sicherzustellen, dass die gefertigten Teile den Spezifikationen entsprechen.
Produktion: Regelmäßige Kontrolle der Bohrungen, um die Einhaltung der Toleranzen sicherzustellen und Ausschuss zu minimieren.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Bereichen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Bohrungsprüfungen erfordern.
Vorteile:
Hohe Genauigkeit: Präzise Überprüfung der Bohrungen, um sicherzustellen, dass sie den geforderten Spezifikationen und Toleranzen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Maßhaltigkeit und Funktionalität der gefertigten Bohrungen.
Einfache Handhabung: Schnelle und unkomplizierte Überprüfung der Bohrungen durch einfaches Einführen des Lehrdorns.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards, was eine hohe Akzeptanz und Verwendbarkeit in verschiedenen Industriezweigen sicherstellt.
Zusammenfassung:
Ein Grenzlehrdorn nach DIN 7150-2 und 7164 mit der Toleranzklasse H7 ist ein unverzichtbares Prüfwerkzeug in der mechanischen Fertigung und Qualitätssicherung. Er ermöglicht eine präzise und zuverlässige Methode zur Kontrolle der Maßhaltigkeit von Bohrungen und trägt wesentlich dazu bei, die Qualität und Passgenauigkeit der gefertigten Teile zu gewährleisten. Dank seiner normgerechten Bauweise und hohen Genauigkeit ist er in vielen technischen und industriellen Anwendungen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Ein Grenzlehrdorn nach DIN 7150-2 und 7164 mit der Toleranzklasse H7 ist ein präzises Prüfwerkzeug zur Überprüfung der Maßhaltigkeit von Bohrungen und Innenpassungen. Diese Grenzlehrdorne sind essenziell in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die gefertigten Bohrungen den vorgegebenen Spezifikationen und Toleranzen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 7150-2 und 7164: Diese deutschen Industrienormen definieren die Anforderungen und Spezifikationen für Grenzlehrdorne, die zur Prüfung von Bohrungen und Innenpassungen verwendet werden.
H7 Toleranzklasse: H7 ist eine der gängigsten Toleranzklassen für Bohrungen und definiert eine enge Passung, die eine hohe Maßgenauigkeit gewährleistet.
Funktion:
GUT-Seite (GO): Diese Seite des Grenzlehrdorns prüft, ob die Bohrung mindestens das vorgeschriebene Mindestmaß aufweist. Die GO-Seite muss sich ohne großen Widerstand in die Bohrung einführen lassen.
AUSSCHUSS-Seite (NO-GO): Diese Seite des Grenzlehrdorns prüft, ob die Bohrung nicht größer als das zulässige Höchstmaß ist. Die NO-GO-Seite darf sich nicht in die Bohrung einführen lassen.
Material und Bauweise:
Hochwertige Materialien: Gefertigt aus gehärtetem Stahl für hohe Verschleißfestigkeit und Langlebigkeit.
Präzise Fertigung: Mit hoher Genauigkeit gefertigt, um zuverlässige und wiederholbare Prüfergebnisse zu gewährleisten.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung der Maßhaltigkeit von Bohrungen in der Produktion, um sicherzustellen, dass die gefertigten Teile den Spezifikationen entsprechen.
Produktion: Regelmäßige Kontrolle der Bohrungen, um die Einhaltung der Toleranzen sicherzustellen und Ausschuss zu minimieren.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Bereichen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Bohrungsprüfungen erfordern.
Vorteile:
Hohe Genauigkeit: Präzise Überprüfung der Bohrungen, um sicherzustellen, dass sie den geforderten Spezifikationen und Toleranzen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Maßhaltigkeit und Funktionalität der gefertigten Bohrungen.
Einfache Handhabung: Schnelle und unkomplizierte Überprüfung der Bohrungen durch einfaches Einführen des Lehrdorns.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards, was eine hohe Akzeptanz und Verwendbarkeit in verschiedenen Industriezweigen sicherstellt.
Zusammenfassung:
Ein Grenzlehrdorn nach DIN 7150-2 und 7164 mit der Toleranzklasse H7 ist ein unverzichtbares Prüfwerkzeug in der mechanischen Fertigung und Qualitätssicherung. Er ermöglicht eine präzise und zuverlässige Methode zur Kontrolle der Maßhaltigkeit von Bohrungen und trägt wesentlich dazu bei, die Qualität und Passgenauigkeit der gefertigten Teile zu gewährleisten. Dank seiner normgerechten Bauweise und hohen Genauigkeit ist er in vielen technischen und industriellen Anwendungen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Ein Grenzlehrdorn nach DIN 7150-2 und 7164 mit der Toleranzklasse H7 ist ein präzises Prüfwerkzeug zur Überprüfung der Maßhaltigkeit von Bohrungen und Innenpassungen. Diese Grenzlehrdorne sind essenziell in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die gefertigten Bohrungen den vorgegebenen Spezifikationen und Toleranzen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 7150-2 und 7164: Diese deutschen Industrienormen definieren die Anforderungen und Spezifikationen für Grenzlehrdorne, die zur Prüfung von Bohrungen und Innenpassungen verwendet werden.
H7 Toleranzklasse: H7 ist eine der gängigsten Toleranzklassen für Bohrungen und definiert eine enge Passung, die eine hohe Maßgenauigkeit gewährleistet.
Funktion:
GUT-Seite (GO): Diese Seite des Grenzlehrdorns prüft, ob die Bohrung mindestens das vorgeschriebene Mindestmaß aufweist. Die GO-Seite muss sich ohne großen Widerstand in die Bohrung einführen lassen.
AUSSCHUSS-Seite (NO-GO): Diese Seite des Grenzlehrdorns prüft, ob die Bohrung nicht größer als das zulässige Höchstmaß ist. Die NO-GO-Seite darf sich nicht in die Bohrung einführen lassen.
Material und Bauweise:
Hochwertige Materialien: Gefertigt aus gehärtetem Stahl für hohe Verschleißfestigkeit und Langlebigkeit.
Präzise Fertigung: Mit hoher Genauigkeit gefertigt, um zuverlässige und wiederholbare Prüfergebnisse zu gewährleisten.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung der Maßhaltigkeit von Bohrungen in der Produktion, um sicherzustellen, dass die gefertigten Teile den Spezifikationen entsprechen.
Produktion: Regelmäßige Kontrolle der Bohrungen, um die Einhaltung der Toleranzen sicherzustellen und Ausschuss zu minimieren.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Bereichen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Bohrungsprüfungen erfordern.
Vorteile:
Hohe Genauigkeit: Präzise Überprüfung der Bohrungen, um sicherzustellen, dass sie den geforderten Spezifikationen und Toleranzen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Maßhaltigkeit und Funktionalität der gefertigten Bohrungen.
Einfache Handhabung: Schnelle und unkomplizierte Überprüfung der Bohrungen durch einfaches Einführen des Lehrdorns.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards, was eine hohe Akzeptanz und Verwendbarkeit in verschiedenen Industriezweigen sicherstellt.
Zusammenfassung:
Ein Grenzlehrdorn nach DIN 7150-2 und 7164 mit der Toleranzklasse H7 ist ein unverzichtbares Prüfwerkzeug in der mechanischen Fertigung und Qualitätssicherung. Er ermöglicht eine präzise und zuverlässige Methode zur Kontrolle der Maßhaltigkeit von Bohrungen und trägt wesentlich dazu bei, die Qualität und Passgenauigkeit der gefertigten Teile zu gewährleisten. Dank seiner normgerechten Bauweise und hohen Genauigkeit ist er in vielen technischen und industriellen Anwendungen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.
Die Einstellringe nach DIN 2250 C werden speziell für die Justierung von Messmitteln und die Kalibrierung von Innenmessgeräten wie Dreipunkt-Innenmessschrauben oder Innen-Feinmessgeräten verwendet. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesen Einstellringen:
Material: Die Einstellringe sind aus gehärtetem Lehrenstahl gefertigt, um eine hohe Festigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Sie werden geschliffen und feingeläppt, um eine glatte und präzise Oberfläche zu bieten.
Größen: Die Einstellringe sind in verschiedenen Größen erhältlich, mit einem Durchmesser von bis zu 200 mm gemäß Form C der DIN 2250. Dies ermöglicht die Anpassung an verschiedene Messbereiche und Anwendungen.
Genauigkeit: Die Genauigkeit der Einstellringe entspricht den Anforderungen der DIN 286. Für Durchmesser bis 200 mm beträgt die Genauigkeit JS 3, während für größere Durchmesser die Genauigkeit JS 4 gemäß den DIN-Normen festgelegt ist.
Anwendung: Diese Einstellringe werden in Präzisionsmessungen verwendet, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Innenmessgeräten sicherzustellen. Sie dienen als Referenz für die Justierung und Kalibrierung von Messinstrumenten in verschiedenen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Fertigungs- und Qualitätskontrolle.
Die hochpräzisen und robusten Einstellringe nach DIN 2250 C sind ein wesentliches Werkzeug für die Mess- und Kalibrieraufgaben in anspruchsvollen industriellen Umgebungen, wo Genauigkeit und Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Ein Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, Feingewinde ist ein präzises Prüfwerkzeug, das zur Überprüfung der Toleranzen und Passgenauigkeit von Innengewinden verwendet wird. Diese Lehrdorne sind unverzichtbar in der Qualitätssicherung und Produktion, um sicherzustellen, dass die hergestellten Gewinde den geforderten Spezifikationen entsprechen.
Hauptmerkmale:
Normung:
DIN 13: Deutsche Industrienorm für metrische ISO-Gewinde.
ISO 6H: Toleranzklasse für Innengewinde, die eine mittlere Passgenauigkeit bietet.
Feingewinde:
Feingewinde haben im Vergleich zu Regelgewinden eine kleinere Steigung und somit engere Gewindegänge, was höhere Festigkeit und bessere Selbsthemmung ermöglicht.
Grenzlehrdorn:
Gutseite (GO-Seite): Diese Seite des Lehrdorns muss in das geprüfte Gewinde problemlos eingedreht werden können, um die Einhaltung der Mindestanforderungen zu bestätigen.
Ausschussseite (NO-GO-Seite): Diese Seite darf nicht in das Gewinde passen. Wenn sie passt, weist dies auf ein zu großes oder beschädigtes Gewinde hin.
Anwendungsbereiche:
Qualitätssicherung: Überprüfung und Sicherstellung der Gewindequalität in der Produktion.
Prüfung: Regelmäßige Überprüfung der hergestellten Teile, um Toleranzen einzuhalten.
Feinmechanik und Maschinenbau: Einsatz in Branchen, die hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei Gewindeverbindungen erfordern.
Vorteile:
Präzision: Hohe Genauigkeit bei der Prüfung von Gewinden, um sicherzustellen, dass die Gewinde den Spezifikationen entsprechen.
Zuverlässigkeit: Gewährleistung der Qualität und Passgenauigkeit der produzierten Gewinde.
Normkonformität: Einhaltung internationaler Normen und Standards für Gewinde.
Zusammenfassung:
Der Gewindegrenzlehrdorn nach DIN 13, ISO 6H, für Feingewinde ist ein entscheidendes Prüfwerkzeug in der industriellen Produktion und Qualitätssicherung. Er hilft, die Einhaltung der Gewindetoleranzen sicherzustellen, was für die Funktionalität und Zuverlässigkeit von Bauteilen unerlässlich ist. Dank seiner Präzision und Normkonformität ist er in vielen technischen und mechanischen Anwendungsbereichen unverzichtbar.
Gewinde: Eine spiralförmige Erhebung auf einer zylindrischen oder konischen Oberfläche, die dazu dient, ein Objekt mit einem anderen zu verbinden, indem es in eine entsprechende Öffnung oder Mutter gedreht wird.
Lehrringe: Werkstücke mit präzisen Bohrungen oder Gewinden, die zur Überprüfung und Kalibrierung von Gewindebohrern, Gewindelehren oder Messwerkzeugen verwendet werden.
ISO: Die Internationale Organisation für Normung (International Organization for Standardization), die internationale Standards für Produkte, Dienstleistungen und Systeme entwickelt, um Interoperabilität, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.
Feingewinde: Ein Gewinde mit einem engeren Steigungswinkel und kleineren Gewindesteigungen im Vergleich zu Standardgewinden, das oft in Anwendungen mit hohen Präzisionsanforderungen verwendet wird.
AUSSCHUSS: In der industriellen Fertigung bezieht sich "Ausschuss" auf Produkte oder Teile, die nicht den Qualitätsstandards entsprechen und daher als unbrauchbar oder defekt betrachtet werden. Diese können durch Qualitätskontrollen oder Fehler in der Produktion entstehen und müssen oft aussortiert oder repariert werden.